Soziale Stressoren in Organisationen - Entwicklung eines Instruments und Evaluation in einer Längsschnittstudie

组织中的社会压力源——纵向研究中工具的开发和评估

• 批准号: 5289266
• 负责人: Professor Dr. Dieter Zapf
• 金额: --
• 依托单位: Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Research Grants
• 财政年份: 2000
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 1999-12-31 至 2006-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/5289266?language=en
• 关键词: Soziale; Stressoren; Organisationen; Entwicklung; eines

Dieses Projekt soll einen Beitrag zur Erforschung sozialer Stressoren in Organisationen leisten. Soziale Stressoren werden in organisationspsychologischen Streßstudien in der Regel undifferenziert behandelt und meist mit einer Skala zu sozialen Konflikten erfaßt. Zielstellung des Projektes ist es, auf dem Hintergrund der Literatur zu sozialem Streß und Konflikten, Mobbing, selbstwertrelevantem Verhalten und Emotionsarbeit ein Konzept zu erarbeiten, welches unterschiedliche Arten sozialer Stressoren in Organisationen theoretisch und empirisch differenziet, wie zum Beispiel arbeitsbedingte und persönliche Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, ungerechte Behandlung, verbale Aggression, soziale Isolation oder emotionale Dissonanz. Für alle Bereiche kann dabei auf eigene Vorarbeiten zurückgegriffen werden. In einer Längsschnittstudie mit drei Meßzeitpunkten soll die Wirkung der einzelnen sozialen Stressoren auf psychische Beeinträchtigungen und Wohlbefinden überprüft werden. Mit Hilfe von STrukturgleichungsmodellen werden kausale Verursachung, umgekehrte Verursachung und Erklärungen durch mögliche Drittvariablen wie zum Beispiel negative Affektivität als Persönlichkeitsmerkmal oder soziale Kompetenzen untersucht.

Dieses Projekt soll einen Beitrag zur Erforschung sozialer Stressoren in Organizationen leisten。社会文学的背景和概念、围攻、自我意识和情感因素、组织理论和经验差异中的社会艺术在 einer Längsschnittstudie mit drei Mit Hilfe von STrukturgleichungsmodellen werden kausale Verursachung、umgekehrte Verursachung 和 Erklärungen durch mögliche Drittvariablen Wie zum Beispiel negative Affektivität als Persönlichkeitsmerkmal oder soziale Kompetenzen untersucht.