Entwicklung beanspruchungsgerechter Leichtbaurotoren mit variabelaxialer Textilverstärkung (Rotorentwicklung)

开发具有可变轴向织物增强材料的抗应力轻质转子（转子开发）

• 批准号: 5261876
• 负责人: Professor Dr.-Ing. Werner Hufenbach
• 金额: --
• 依托单位: Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Research Units
• 财政年份: 1997
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 1996-12-31 至 2003-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/5261876?language=en
• 关键词: Entwicklung; beanspruchungsgerechter; Leichtbaurotoren; mit; variabelaxialer

Durch Anwendung erweiterter Berechnungsverfahren für variabelaxial textilverstärkte Verbunde als wesentliche Grundlage zur Fertigung ausgewählter Komponenten für den Modellrotor I konnten bisher wichtige werkstoffmechanische Fragestellungen zur beanspruchungsgerechten Gestaltung von derartigen Leichtbaurotoren geklärt werden. Dieser Erkenntnisstand bildet die Ausgangsbasis für weiterführende Forschungsschwerpunkte zur Entwicklung textiler Verstärkungen für Hochleistungsrotoren und hier insbesondere für den geplanten integral aufgebauten Modellrotor II aus Kohlenstofffaser-Polyetheretherketon-(CFPEEK-) Textilverbunden. Zur detaillierten Analyse des Struktur- und Drapierverhaltens textiler Preformen sind dabei werkstoffangepasste und experimentell abgesicherte Simulationsmodelle unter besonderer Berücksichtigung herstellungsbedingter Restriktionen zu erarbeiten. Ergänzend hierzu sollen auch Kriech-, Schwingungs- und Dämpfungsuntersuchungen durchgeführt werden. Darüber hinaus sind für die verbundgerechte Ausführung des Modellrotors II in Leichtbauweise neuartige textile Verbindungstechniken für die Krafteinleitung im Bereich Schaufelfuß und Rotoraufnahme zu entwickeln, um die dort bislang induzierten kritischen Spannungsüberhöhungen zu vermeiden.

可变轴向纺织机械的安装和组装 与我们的生产原理有关的模型转子组件与相关设备的机械结构设计完成后的设计。 Modellrotor II aus Kohlenstofffaser-Polyetheretherketon-(CFPEEK-) Textilverbunden。 Ergänzend hierzu sollen auch Kriech-, Schwingungs- und Dämpfungsuntersuchungen durchgeführt werden。 Schaufelfuß 和 Rotoraufnahme zu entwickeln，um die dort bislang induzierten kritischen Spannungsüberhöhungen zu vermeiden。